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Naturheilpraxis

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Marianne Hinkelmann
Heilpraktikerin

Tel.: 07621-5105178
Tel.: 0170-6178 326

Praxis Lörrach
Berner Weg 5
79539 Lörrach

Praxis Bad Säckingen
Obere Flüh 14
79713 Bad Säckingen

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nach Vereinbarung

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Schröpfen/Schröpfkopfmassage/HeVaTech

   

Das Schröpfen gehört zu den sogenannten Ausleitungsverfahren.

Durch die Verbesserung der Durchblutung und Anregung der Lymphe können Muskelverhärtungen und Faszienverklebungen besser gelöst werden.

In meinen Paxen sowohl in Lörrach als auch in Bad Säckingen arbeite ich mit der modernen, effektiven und angenehmen HeVaTech Schröpf-Technik.

Mit dem elektrischen HeVaTech Schröpfgerät ist es möglich auf vielfältige Weise zu schröpfen, was mit nur manuell geführten Schröpfgläsern in diesem Ausmass nicht möglich ist. Hier kann der Heilpraktiker, je nach Patient bzw. Schmerzkonstellation, z.B. eine Kombination von Erzeugen eines Unterdrucks PLUS sanfter Hebung und Senkung des Gewebes innerhalb des gewählten Unterdrucks wählen (pulsierende Schröpftherapie). Dies kann mit oder ohne manuelle zusätzliche Bewegung der Schröpfgläser erfolgen und in verschiedenen Impulsstärken.

Geschichte, Wirkmechanismen und Vorgehensweise des Schröpfens:
Bereits im alten Ägypten und alten Griechenland kam das Verfahren zum Einsatz.
In Griechenland war der Schröpfkopf das Emblem des Arztes. Beim Schröpfen wird durch das Aufbringen von Glasgefäßen, den so genannten Schröpfköpfen, ein Unterdruck an der jeweiligen Hautstelle erzeugt. Früher wurden auch Tierhörner und Bambusgefäße für die Schröpftherapie verwendet.

Die Behandlung mit Schröpfinstrumenten
Der Unterdruck wird beim Schröpfen durch Erwärmung der Luft oder Ansaugen der Luft innerhalb des Schröpfgefäßes erzeugt, nach dem Aufsetzen auf der Hautstelle zieht sich diese zusammen. Heutige Schröpfköpfe sind oft mit Gummi-Saugvorrichtungen versehen. Überwiegend wird am Rücken geschröpft. Aber auch über schmerzenden Gelenken oder Muskeln. Oder mit speziellen Öl kommt es bei Cellulite zum Einsatz. Eine Schröpfbehandlung dauert im Regelfall 25 Minuten. Als körperliche Reaktion auf das Schröpfen entstehen eine vermehrte Durchblutung des Gewebes und eine Stimulierung des vegetativen Nervensystems. Durch den Sog an der Haut können sich (in meiner Praxis nur leichte) Blutergüsse bilden, die in der Regel nicht schmerzhaft sind oder als leicht schmerzhaft emfunden werden, ähnlich einem blauen Fleck oder Muskelkater. An diesen Stellen entsteht ein Wärmegefühl. 

Wo wird geschröpft?
Nach der traditionellen fernöstlichen Heilkunde soll eine Schröpftherapie/Schröpfmassage den Energiefluß verbessern. Die Ansatzstellen für das Schröpfen sind daher häufig Akupunkturpunkte oder Reflexzonen. Nach genauer Untersuchung ergeben sich die Orte an denen geschröpft wird. Oft finden sich schmerzhafte Bereiche mit Verhärtungen und Über- oder Untererwärmung. Diese können eine Überfüllung des Gewebes mit Giftsstoffen, "Schlacken" anzeigen oder eine Unterversorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff. 

Eine Sonderform stellt die Schröpfkopfmassage dar. In meiner Praxis auch mit dem HeVaTech Gerät ausgeführt.
Eine Massage, die mit Hilfe von Schröpfköpfen und speziellen Salbenmixturen, je nach Befund, mit entspannenden oder vitalisierenden ätherischen Ölen im Bereich neben der Wirbelsäule erfolgt. Im Vordergrund steht eine Durchblutungsförderung des Gewebes und eine Umstimmung des homöostatischen Gleichgewichts.
Die Schröpfmassage wird in der Regel als sehr wohltuend auf körperlicher wie psychischer Ebene empfunde.

Viele Patienten kommen wegen dieser Behandlung in meine Praxis.

Das blutige Schröpfen
Häufig durchgeführt wird nicht nur das so genannte trockene Schröpfen, sondern ebenfalls das blutige Schröpfen, bei dem in die Hautstelle, auf die der Schröpfkopf aufgesetzt wird, ein kleiner Schnitt gemacht wird. Dazu dient oft ein so genannter Schröpfschnepper, ein kleines spezielles Gerät, das mit mehreren feinen Messern die Haut anritzt. Durch den Sog wird Blut in den Schröpfkopf gesogen.
Wegen der möglichen Narbenbildungen und dem Infektionsrisiko wende ich das blutige Schröpfen in meiner Praxis nicht an.

 
Nebenwirkungen
Unblutiges Schröpfen beinhaltet in der Regel nur wenige Nebenwirkungen. Es wird nach einer gründlichen Anamnese eingesetzt. Evtl. kommt es zu blaue Flecken mit leichtem/mittlerem Schmerzgefühl (siehe oben).
Da es in der Regel zu einer tiefen Entspannung kommt, ist es sinnvoll wenn Patienten mit niedrigen Blutdruck nach der Behandlung langsam aufstehen oder auf der Liege noch etwas nachruhen.

Gerne kombiniere ich sowohl in Lörrach als auch in Bad Säckingen die Behandlung mit einer wärmenden Rückenmassage oder mit einer entstauenden Lymphdrainage.

 

 

 


 
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Telefon 07621-5105178
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E-Mail mail@naturheilpraxis-hinkelmann.de
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